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Was steckt dahinter?

Der Energieforschungsverbund Hamburg ist die zentrale Schnittstelle zwischen den Hamburger Hochschulen zur Förderung und Entwicklung neuer Verbundprojekte der Energieforschung.

Organigramm mit aktuellen Mitarbeitern des EFH
© Energieforschungsverbund Hamburg

Der Energieforschungsverbund Hamburg (EFH) wurde Anfang 2013 mit Unterstützung des Senats der Stadt Hamburg zur besseren Vernetzung und stärkeren Koordination der zahlreichen Energieforschungsaktivitäten gegründet. In diesem Verbund sind die fünf großen Hamburger Hochschulen – Universität Hamburg, Technische Universität Hamburg, Helmut-Schmidt-Universität, HafenCity Universität und Hochschule für Angewandte Wissenschaften – zusammengeschlossen, um gemeinsam F&E-Projekte im Energiebereich anzustoßen und durchzuführen. Jede Hochschule wird im EFH jeweils durch einen Energiebeauftragten, eine Energiebeauftragte vertreten. Ein Team aus wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen unterstützen die Tätigkeiten.

Schnittstelle zwischen Hochschulen, Clustern und Unternehmen in der Metropolregion

Für die Metropolregion Hamburg ist der Energiesektor seit Langem ein wichtiger Standortfaktor. In Hamburg besteht eine vielseitige Hochschullandschaft mit weitreichenden Kompetenzen im Bereich der Energieforschung in ihrer gesamten Bandbreite.

Mithilfe des Hamburger Energieforschungsverbunds sollen unterschiedliche Forschergruppen der Hamburger Hochschulen mit Interesse an energiebezogenen Themen zusammengeführt werden, um potenzielle, auch fachübergreifende Verbundprojekte auszuarbeiten. Als Schnittstelle zwischen den Hamburger Hochschulen übernimmt der EFH dabei in erster Linie koordinative Tätigkeiten, indem zu verschiedenen Forschungsideen potenzielle Projektpartner:innen identifiziert und zusammengebracht werden. Darüber hinaus besteht durch die Zusammenarbeit mit dem Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH), das hauptsächlich die wirtschaftliche Seite der Hamburger Forschungslandschaft bündelt, auch die Möglichkeit, auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien gezielte Verbindungen zu Unternehmen herzustellen.

Der EFH wird jeweils zur Hälfte von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) und den Hochschulen finanziert. Darüber hinaus besteht seit Gründung des EFH ein intensiver Austausch mit den Behörden für Wirtschaft und Innovation (BWI) sowie für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA).